der wind des alten landes
die winde sprechen laut mit mir,
der tod ward oft gekommen.
die wolken halten wacht bei dir,
so weit ist es gekommen.
die männer mit den schwertern kurz,
sie kamen, um zu morden.
doch in ihr tun und ihm zum trutz
kamen der wolken horden.
der sturm mit blitz und donner gar
und regen wie an seilen,
der machte ihren aufstig rar,
sollt sturmes tod ereilen.
was heute hier an diesen hain
mit schwert und spiess gebrandet,
das ist es, was nun ewig mein
dem wind so weich gepfandet.
der sturm ist dieses mal der halt,
das wasser peitscht den berg
die wand aus tropfen eilt herab,
macht feinde all zum zwerg.
dreimal hintan die tage gehen,
dreimal die stürme hilfe spenden,
dreimal die wolken regen säen,
woll'n untergang sie wenden.
doch später dann - am vierten tag
das SPQR kommt hoch empor,
in tränen stehen wir, ich sag,
der hain, den ich verlor.
die frauen im gewande blau,
es ward gefärbt von blut.
die männer weiss und krieges rau,
sie kämpften stolz und gut.
im letzten hain
im eichenkreis
das weiß wird sein,
drei stehen leis.
drei meister aus der weißen schar
sind nicht zum niederringen,
und als der letzte angriff war,
konnt er nicht mal gelingen.
der blitz aus sturm und wolkenband,
der lange schien vergangen,
der konnte mir des Fionns hand
die feinde kurz noch bannen.
die hand am blitz,
die schwerte klar,
geräumt der sitz,
das wunder wahr.
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